MIt dem Inkrafttreten der DSGVO, welche auch Auswirkungen für schweizerische Unternehmen und Institutionen haben kann, sind die Diskussionen über den Gebrauch von sozialen Medien im Schulumfeld erneut entbrannt. Im Fokus der Auseinandersetzungen steht WhatsApp - der Dienst hat vor kurzem, als Reaktion auf die DSGVO - das Mindestalter für die Nutzung seines Dienstes auf 16 Jahre erhöht. Signal kann eine valable Alternative dazu sein.
Read MoreGemäss gängigen Klischees müsste sich das Internet im vergangenen Jahr einen Porsche und eine schicke Lederjacke gekauft haben - mit 50 Lenzen ist es kein Jungspund mehr. Dennoch scheint der Umgang mit dem Internet, v.a. was den Datenschutz und die Einhaltung von generellen Sicherheitsvorschriften angeht, vielen Institutionen und Menschen immer noch Probleme zu bereiten. Für zusätzliche Verunsicherung sorgen das immer noch anhaltenden rasante Wachstum von Social-Media-Plattformen und die fast im Wochentakt bekannt werdenden Datenmissbrauch auf allen Ebenen.
Read MoreDie Entscheidung von Mark Zuckerberg, die drei Dienste Facebook-Dienste, WhatsApp, Facebook Messenger und Instagram mit einer uniformen technischen Infrastruktur noch stärker zu verknüpfen (1), entfachte in den letzten Tagen erneut dringend nötige Diskussionen über den Einsatz von Social Media in der Volksschule.
Read MoreDie Änderungen der EU-Datenschutzgrundverordnung, welche in grossen Teilen auch von der Schweiz übernommen werden, veranlasste WhatsApp, seine Nutzungsbedingungen zu ändern. WhatsApp darf neu erst ab 16 Jahren genutzt werden.
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